
Biographie vom Künstler
Boucher Corpaato
1950 am 21. März in Freiburg geboren
1966 Tod seines Vaters Franz Corpataux; Jean-Pierre übernimmt
die Familienmetzgerei, unterstützt von seiner Mutter Rösy
Corpataux. Nebenbei betreibt er den modernen Fünfkampf und
besitzt die nationale Lizenz für Dressur; in der Armee ist er
Dragoner.
1973 Eidgenössisches Meisterdiplom; mit 23 Jahren ist er der
jüngste Metzgermeister der Schweiz.
1977 Heirat mit Marie-Hélène Schneider; drei Kinder.
1979-1991 Betreibt mit seiner Gattin Marie-Hélène das Restaurant Cercle de
l’Union in Freiburg.
1981 1. Guinness-Rekord mit der längsten Blutwurst der Welt.
1982 2. Guiness-Rekord mit dem längsten Bratspiess der Welt
Anlässlich der Sendung (Unglaublich aber wahr) von Jacques Martin
präsentiert er sich hoch zu Ross und trägt auf dem Kopf ein halbes
Schwein. Fortan trat Corpaato in zahlreichen Sendungen in der
Schweiz, in Deutschland und Frankreich auf, darunter zweimal in
„Coucou c’est nous“
1984 Am 21 März erste Ausstellung mit 34 Jahren „Zu Ehren des
Fleisches“ in seiner alten Metzgerei. Corpaato prägt eigene
Münzen: den „Corpataux“ 1 Taler entspricht dem Gegenwert
von Fr. 100.—und trägt seine Signatur.
Ausstellung zum Thema „Die Physiognomie der Häuser“ im
Franziskanerkloster in Freiburg. Jean-Pierre Corpataux –
Le Boucher Corpaato Das Leben von Jean-Pierre Corpataux kann
nicht in wenigen Zeilen zusammengefasst werden. Nebst seiner
Persönlichkeit-facettenreich und komplex- würde allein sein
Werdegang mehrere Bücher füllen. Wir beschränken uns hier auf
einige markante Ereignisse in seiner Karriere als Metzgermeister,
Koch und Kunstmaler.
1985 Ausstellung in der Galerie Krebs (Bern) mit Jean Tinguely und
Alfred Hofkunst
1986 Die Zeitschrift „Art“ widmet Corpaato ein der Augustnummer
einen bedeutenden Artikel
1987 Herausgeber seiner Memoiren (Memo Art) in 300 Exemplaren
anlässlich seiner Kandidaturkampagne für den Nationalrat.
(Dieses Werk in Faksimile ist eine wertvolle Quelle in Bezug auf
Verständnis und Interpretation seines Kunstschaffens).
1991 Ausstellung-Vernissage in der Nacht vom 16. Zum 17. August in
der internationalen Markthalle Rungis (Paris). Corpaato präsentiert
100 Gemälde an der Rue de Salers (Fleischmarkt).
1992 Ausstellung im Restaurant L’Entrecôte im Pavillon der Zukunft an
der Weltausstellung in Sevilla.
1993 Realisierung des offiziellen Logos der „Europäischen Tage“ an der
Universität Freiburg
1994 Herausgabe des Werkes „Le Boucher Corpaato und Co.“
anlässlich des 10-Jahr Jubiläums seiner ersten Ausstellung.
Ausstellung im Deutschen Museum des Fleisches in Böblingen.
Festansprache am 1. August in Dietlikon; Corpaato kreiert das
„Dietlikonerli“
1995 Dekoration des „Chuchichschtli-Trams“ in Zürich.
Auftrag für Grossfreske auf der Fassade eines Gebäudes beim
Flughafen von Buenos Aires (Argentinien).
1996 Ausstellung in Chicago (USA), Finnland, Alabama (USA)
1997 Gruppenausstellung „Oh la Vache“ in der Halle Saint-Pierre in Paris
Gruppenausstellung „Am Anfang war das Bild“
im Kunstmuseum Olten.
Gruppenausstellung „Vaches sages, vaches folles“ im Centre
européen de la Jeune Création (Strassburg).
Corpaato wird von der Vereinigung des Deutschen Museums
des Fleisches zum „Botschafter deutscher Wurst“ ernannt.
1998 Gruppenausstellung „Land in Sicht“ in Zürich
1999 Kreation des Logos für die Kampagne „Heizen mit Holz“ der
Schweizerischen Vereinigung für Holzenergie ASEB
3. Guiness-Record für die längste gemalte Wurst der Welt
anlässlich des eidgenössischen Festes der Wust in Bern.
2000 Realisierung der Karte „Happy Millennium“ des ersten
künstlerischen Billetts der SBB.
Ausstellung in Peking (China).
2001 Kreation des „Murtener Fischs“.
Realisierung des Festplakats für das Eidgenössische Musikfest
Wandmalerei für das Labor der Migros in Courtepin
(Kanton Freiburg)
2008-2011 Galerie Kuriosum in Freiburg.
Teilnahme an der ArtPosition 2007,2009,2010
2008 Ausstellung „Nature Forte“ in der Galerie 67 in Bern
2011 Teilnahme an der Ausstellung „Alles Wurscht oder was?“
im Historischen Museum Luzern.
Ausstellung „Fundus vom Atelier“ in der Galerie 67 in Bern
2012 Ausstellung „Vom Essen und Trinken – vom Fressen und Saufen“
In der Galerie Oxyd in Winterthur-Wülflingen.
Wird zum ersten Mal vom Schweizer Fleischverband zum
„Metzger des Jahres“ gewählt.
2011 Atelier am Stadtberg Freiburg.
2013 art-galerie-murten
2014 Art-International-Zürich
2014 art-galerie-murten
2015 Art-International-Innsbruck
2015 art-galerie-murten
Ausstellung in:
Appenzell, Arosa, Basel, Bern , Bremgarten, Brugg, Chur, Crans-Montana, Davos, Dietlikon, Frankfurt, Freiburg i.ü., Genf, Grenchen, Gstaad, Hermannstorf, Interlaken, Kassel, Lauchringen, Lausanne, Leipzig, London, Luzern, Lugano, Matzingen, Murten, München, Saas-Fee, Schwyz, Solothurn, St. Moritz, Ueberlingen Vaduz, Wien, Zermatt, Zimmerwald usw. Arbeiten an Gebäuden: „O Böf Glouton“ in Sitten, Calanda in Chur, Chicken Chaoticum (Basel, Biel, Genf, Solothurn, Gasthof Kreuz in Egerkingen, O Lyonnais (Zürich) Hotel Mövenpick (Lausanne), Ochsen (Lenzburg), Hotel Union (Luzern) usw.
Teilnahme an Messen/Märkten: IFFA-SüFFA-ANUGA-IGEHO-BEA usw.
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